Angepinnt: Ende Oktober 2024: Sektor E fast fertig, ich habe noch einmal begonnen, da sich die erste Version als problematisch erwies. QR-Codes am älteren jüdischen Friedhof: Sektor E fertig, Sektor D 2/3 fertig.
15. 11. 25: Überarbeitung, neues Beitragsbild, biografische Ergänzungen (Eltern, Geschwister), Sterbe- und Geburtseinträge usw. in:
Janka Austerlitz, 28. Oktober 1874.
06. 11. 24: Übersetzung, neues Foto und Beitragsbild in:
David Piazza - 17. März 1872.
18. 10. 24: "
Über die Website" wurde ergänzt mit dem Gedicht "Ahnenlied" von Hugo Salus.
26. 08. 24: 19 Soldatengräber wurden ergänzt im Artikel
"Gefallen für seinen Kaiser, sein Vaterland und sein jüdisches Volk".
14. 07. 24: Übersetzung und Anmerkungen sowie Bildgestaltung neu:
Moses Koch, gest. 03. Jänner 1783.
13. 07. 24: Übersetzung und Anmerkungen sowie Bildgestaltung neu:
Chaidel Oblat, gest. 01. März 1852.
10. 07. 24: Übersetzung und Anmerkungen sowie Bildgestaltung neu:
Goldschmidt Gnendel / Ahron, gest. 12. April 1758 / 15. August 1759.
Die gesamte Änderungschronologie, siehe
"Über die Änderungen".
Jetel Schlinger war die Mutter von Frau Keila Seifert. Beide Frauen waren grosse Expertinnen darin, beim Stopfen zu ersticken drohende Gaense zu retten. Sie werden von S. Hirsch als ueberhaupt als ueberaus hilfsbereit geschildert.
(Nach: Samuel Hirsch, Erinnerungen, S. 20 und 108.)
Der vollstaendige Titel des hebraeischen Buches lautet:
שמואל הירש, זכרונות מקהילת מטרסדורף וחורבנה, בני ברק: מכון זכרון – מפעל להנצחת יהדות הונגריה, תש”ס
Vom Text konnten anhand der Fotografie Prof. Spitzer und Rabbiner Kinstlicher und meine Wenigkeit entziffern:
פ”נ א”ח (אשת חיל) עטרת בעלה/ יטל שלינגער/ בת(?) האשה(?) נכבדה/ מרת חיה דבורה זייפערט …/ שנפטרה פתאום כ”ט סיון/תמוז
תרעד
Die nachfolgenden Zeilen ergeben das Akrostichon:
יטל שלינגר בת מר חיים