Über Grabsteine, Denkmäler und Cremeschnitten

Über Grabsteine, Denkmäler und Cremeschnitten

Der Betriebsausflug des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien führte heute nach Kobersdorf und Lackenbach, dann weiter ins südliche Burgenland nach Schlaining und Rechnitz.

Ich freue mich sehr, dass die ersten Stationen Kobersdorf und Lackenbach waren. Teilnehmer:innen von Österreich, von ganz Europa, aus der Ukraine, aus den USA, eigentlich aus der ganzen Welt, waren mitgekommen.

Nach der ehemaligen Synagoge in Kobersdorf haben wir kurz nach dem Regen den sich in eigenartigem Licht zeigenden jüdischen Waldfriedhof von Kobersdorf besucht. Vor allem, um die Polarität zu dem großen und praktisch baumlosen jüdischen Friedhof Lackenbach zu sehen. In Lackenbach stand natürlich der Besuch des Romadenkmals am Programm, danach der jüdische Friedhof und der seit 1985 auf dem Gelände des jüdischen Friedhofes durch einen Zaun abgetrennte Roma-Friedhof.

Das Mittagessen war dann im Gasthof zum Schilling in Lackenbach. Was soll ich sagen, außer dass es völlig unmöglich ist, nicht einige von den hervorragenden Cremeschnitten mit nach Hause zu nehmen ;-)

Cremeschnitten im Gasthof zum Schilling in Lackenbach
Cremeschnitten im Gasthof zum Schilling in Lackenbach

Danke allen Mitgliedern des Instituts und danke allen Fellows (Gastforscherinnen und -forschern), die heute ins Burgenland gekommen sind für euer Interesse!

 

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