Ahron ben Zvi Hirsch, 28. Nisan 472 (= Mittwoch, 04. Mai 1712)
D-14 (Wachstein 44)
Die Grabinschrift
פ”נ
איש אמונה
ה”ה ה’ אהרן ב’
הק’ הר”ר צבי
הירש ז”ל הי”ד
י”נ יום ג’ כ”ח
ניסן תע”ב ל’
תנצב”ה
איש אמונה
ה”ה ה’ אהרן ב’
הק’ הר”ר צבי
הירש ז”ל הי”ד
י”נ יום ג’ כ”ח
ניסן תע”ב ל’
תנצב”ה
Anmerkungen
Zeile 3b/4a: “Sohn d(es Märtyrers)”.
Zeile 6: “S(eine Seele) g(ing hinweg) am Tag 3 (= Dienstag), 28. Nisan 472”. Der 28. Nisan war aber, so merkt auch Wachstein in der Fußnote im deutschen Teil richtig an, ein Mittwoch.
Biografische Notizen
Wie Nr. 43 (Jakob Rebitz) unterzeichnet auch Ahron, Sohn des Märtyrers Zvi Hirsch, das Wertheimersche Diplom, und zwar an zehnter Stelle. Schon 1685 begegnen wir ihm in einer Privaturkunde, wo sein Haus als Westgrenze des Hauses von Abraham ben Moses Spitz angegeben wird.
Wachstein B., Die Grabinschriften …, a.a.O., 12
Personenregister älterer jüdischer Friedhof Eisenstadt